Wir alle kennen die lästigen Insekten-, Vespen- oder Bienenstiche in der warmen Jahreszeit. Es gibt Menschen die leiden sehr darunter, nicht zuletzt deshalb weil sie das Kratzen nicht lassen können. Es kommt vor, dass sich Krusten oder sogar kleine Wunden bilden, die dann tagelang stören oder sogar bluten. Um diese Stiche zu lindern bekommen wir alle möglichen und unmöglichen Tips.
Nun möchte ich ihnen gerne einen „heissen“ Tip geben.
Vor Jahren hat mir einmal eine Patientin, mit einem schlimmen Hautausschlag, erzählt, dass sich ihr unerträglicher Juckreiz nur mit heissem Wasser lindern lässt. Meine Frau und ich haben das sofort bei jeglicher Art von Juckreiz ausprobiert, auch bei Insektenstichen. Es funktioniert wunderbar und schnell. Immer wieder hört man: Du musst sofort mit Kälte behandeln. Leider bewirkt das genau das Gegenteil die Linderung ist nur kurzfristig, der Juckreiz anschliessend noch schlimmer.
Letzten Sommer sind wir auf den „bite away“ Stichheiler gestossen. (siehe Foto rechts)
Das Wirkprinzip beruht auf der rein natürlichen Wirkung von konzentrierter Wärme. Bei der lokalen thermi-schen Behandlung der Einstichstelle erfolgt ab einer Temperatur von ca. 50°C teilweise eine Zersetzung von Giftbestandteilen des Insektes sowie eine Unterbindung der Ausschüttung von Histamin. Die kontrollierte Erwärmung des Metall-Heizplättchens wird durch die interne Verknüpfung von Temperatur- und Zeitsteuerung sichergestellt. So lässt sich nach Empfindlichkeit der Benutzer, eine gut verträgliche, wirkungsvolle Anwendung sicher stellen. (Quelle: Hersteller)
Meine Frau, die sehr unter Insektenstichen leidet, hatte letzten Sommer diesen „Stichheiler“ immer dabei und alle Stiche sofort mit Erfolg behandelt.
„bite away“ kann in Apotheken und Drogerien gekauft weden.
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